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Mein Jahresrückblick 2021

Aktualisiert: 18. Okt. 2022

Wie jedes Jahr schreibe ich zum Jahresende meinen Jahresrückblick. Normalerweise nur für mich. Dieses Jahre habe ich mich von Judith Peters dazu hinreißen lassen, daraus einen Blogartikel zu schreiben.


2021 habe ich so viele innere Veränderungen durchlaufen und so viel für mich auf den Weg gebracht, dass ich einige Dinge davon mit dir teilen möchte.


Mein 2021 war turbulent, und es war viel Flexibilität gefragt. Ich bin glücklich für alle Lektionen, Erfahrungen und Veränderungen, die ich erlebt habe. Für mich ein überaus erfolgreiches Jahr. Und ich spüre, dass 2022 noch vieles weiter wachsen wird.


Zum Jahresende wurde auch ich nicht von einer Grippe verschont. Jetzt sind wir wieder fit und gesund und startklar für neue Herausforderungen und jede Menge Spaß in 2022.


Nach zwei Tagen Bettruhe endlich nochmal an die frische Luft.


Inhalte:

  1. Wie 2021 begann...

  2. Der Hausbau geht auf's Ende zu... Umzug, Urlaub & Überschwemmungen

  3. Energieheilung: Lösung tiefer Blockaden

  4. Mein Start in die Selbstständigkeit

  5. Methoden, Menschen & Erfahrungen, die mich 2021 inspiriert haben

  6. Ausblick 2022


Einfach anfangen
Mit dieser Karte startete mein Jahr 2021: "Leere Seiten. Einfach anfangen."


1. Wie 2021 begann....

2020 arbeitete ich noch für eine feministische Erwachsenenbildungsorganisation, bei der ich Seminarleiterin, Coach und Co-Projektkoordinatorin für das Projekt "Frauen in den Arbeitsmarkt" war.


Der Job machte mir Spaß. Ich liebe es zu coachen und Seminare zu geben, doch das drum herum wurde zunehmend belastender. So sehr, dass ich den Job zum Jahresende verlassen wollte. Doch so lange hielt ich gar nicht durch.


Im Herbst 2020 passierte das, was sich schon länger angebahnt hatte: eine Panikattacke wegen Erschöpfung. Die Folge: Krankschreibung.


Während es mir anfangs schwer fiel, zur Ruhe zu kommen, stellte ich mir die Frage, wie ich meine alltäglichen Aufgaben wohl vorher mit einem 25-Stunden-Job geschafft hatte. Immer noch war ich die meiste Zeit damit beschäftigt, was für andere zu tun, beziehungsweise Dinge zu tun, die mir gar nicht so wichtig waren.


Mein Jahreswechsel begann daher mit einem Rauhnächte-Ritual, für das ich 13 Wünsche formulierte. Jeden Tag zog ich einen verschlossenen Wunsch, und für den letzten war ich selbst verantwortlich: "Mich besser abgrenzen." Wie treffend!


Um das Thema Abgrenzung anzugehen, buchte ich einen Coach: Iris Gordon, bei der ich meine Ausbildung absolvierte. Kurzerhand hatte ich schwarz auf weiß einen Plan vor mir, mit all den Dingen die ich täglich & wöchentlich tue. Das war erschlagend. Und augenöffnend. So hatte ich das bisher noch nicht betrachtet und es war klar, dass es so nicht weitergehen konnte.


Daraufhin landete meine To Do Liste erstmal im Mülleimer. Das neue Jahr startete ich damit, mir jeden Tag eine Stunde Zeit für mich zu nehmen. Das bedeutete: um 6 Uhr aufstehen und um 22 Uhr schlafen gehen. In dieser morgendlichen Stunde genoss ich die Ruhe im Haus, schrieb Morgenseiten und machte Yoga.



Die Morgenseiten halfen mir, meine Gedanken zu sortieren. Klarheit zu bekommen, was mir wirklich wichtig ist und ins Handeln zu kommen. Die wichtigen Dinge anzugehen und die unwichtigen liegen zu lassen.


Das beste Geschenk zum Start von 2021 war meine Kündigung inklusive Freistellung von meiner Kündigungsfrist. Unter anderen Umständen hätte mein Ego vielleicht rebelliert. Aber jetzt bedeutete das, dass ich 15 Wochen mehr Zeit hatte, mich zu erholen. In der ich meinem Partner helfen konnte, unser Haus fertig zu bauen. Und zu spüren, wohin ich gehen will. Wer ich sein will. Was ich machen will.

You cannot fail, you can only learn.

Wenn ein Prozess erstmal ins Rollen kommt, dann rollt es unaufhörlich weiter. Tiefgreifende Veränderungen brauchen Zeit. Zeit zum Loslassen, zum Entscheidungen treffen und Ausprobieren. Zeit für Emotionen und Erkenntnisse.


Vor allen Dingen aber braucht es Vertrauen. Vertrauen, dass der neue Weg der Richtige ist, wenn der alte Weg in eine Sackgasse geführt hat. Vertrauen, dass man nicht scheitern kann, sondern nur hinzulernen.


Meine Ziele für 2021 waren:

  • Das Haus fertig bauen und den Umzug ohne großen Stress hinter mich bringen.

  • Im neuen Haus mehr Ordnung halten. (Daran arbeite ich noch, bzw. ich schiebe es auf die fehlenden Schränke.)

  • Ruhe & Zeit für mich finden.

  • In die Selbstständigkeit starten & mit meinem Business sichtbar werden.

  • Eine Website erstellen und mit Social Media loslegen.

  • Blogartikel & Newsletter schreiben.

  • Coaching-Kunden online gewinnen.

  • Einen Workshop geben.

  • Meine Aura Clearing & DNA Activation Ausbildung abschließen.



2. Der Hausbau geht auf's Ende zu... Umzug, Urlaub & Überschwemmungen


Wandheizung wird mit Lehm verputzt.

Ende 2018 haben wir angefangen, unseren Hof umzubauen. Ein alter Bauernhof mit 2ha Land, den wir für 5 Familien umbauen. Unser Ziel: ein ökologisches Gemeinschaftsprojekt mit Permakulturgarten. Es gab mal den Plan Mitte 2020 einzuziehen.


Allerdings haben wir erst Mitte Dezember angefangen, die Wände mit Lehm zu verputzen. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal herzlich bei unseren fleißigen Helfern bedanken, die den ganzen Winter mit uns Kelle für Kelle Lehm aufgetragen haben, und Eimer für Eimer Lehm auf den zweiten Stock getragen haben: Uschi, Günter und Monique. Ihr seid ein Spitzenteam!


Es war sehr wohltuend, mich mal eine Weile mehr handwerklich und weniger intellektuell zu beschäftigen. Und gelernt habe ich eine Menge neuer Dinge: Lehmputz auftragen, Holzdielenböden verlegen, ölen, seifen, laugen, Fliesen sägen und legen...


Wenn man ohne Gesichtsschutz Naturfliesen zersägt...

Auch wenn ich vergleichsweise zu meinem Partner ziemlich wenig Zeit auf der Baustelle verbracht habe, habe ich in der Zeit zu 100% alleine für die Organisation zu Hause und der Kinder gesorgt. Und das war eine Leistung, die mich auch oft frustriert hat. Denn während mein Partner in Ruhe das Haus baute, hatte ich bei allem was ich tat 2 Kinder um mich herum...


Während wir in den letzten Zügen waren, die Fußböden im neuen Haus fertig zu verlgen, wurden meine Eltern und viele andere aus unserer Gegend von den Überschwemmungen heimgesucht. Da musste selbst unsere Baustelle ein paar Tage ruhen, denn nun wurde jede helfende Hand woanders gebraucht. Der Schock saß tief, doch die Stimmung unter den vielen Helfern bei meinen Eltern war gut. Und ich war beeindruckt. Von den vielen Freunden meiner Eltern, die mit teilweise 70+ geschuftet, geputzt, gekärchert und geschleppt haben.


Morgens der 15. Juli 2021

Anfang August war es denn soweit. Unser Umzug stand bevor. Wenn auch ohne Küche und ohne Bad. Es war schließlich Sommer. Und in unserem VW Bus ließ sich auch hervorragend für 2-3 Wochen kochen.



Und dann kam endlich der langersehnte Urlaub. Als Roadtrip-Liebhaber sind wir meist mehrere Wochen mit unserem VW Bus unterwegs. Doch weil wir viel zu spät auf eine Baustelle ohne Küche und Dusche gezogen sind, musst es diesmal einfach ein kurzer Hotelurlaub sein. Es ging nach Österreich in ein kleines Biohotel. Wir haben neue Freunde gefunden, sind gewandert, geritten, Cart gefahren, gebouldert, haben gesaunt und den Kindern beim Toben zugesehen.



Unsere Kinder mussten in den letzten 2,5 Jahren viel mitmachen. Papa immer auf der Baustelle, Mama dauergestresst und gedanklich oft abwesend. Die Überschwemmung bei den Großeltern, der Umzug in ein neues Haus, indem es immer noch keine Türen gibt, und Spielsachen aufgrund fehlender Möbel weiterhin in Kisten stecken (mein Partner baut einfach gerne alles selbst – und das dauert...). Ende August kam unsere Große in die Schule. Eine neue Klasse, in der sie niemanden kannte. Sie hat das alles großartig gemeistert. Beide haben die letzten Jahre unser oft so turbulentes Leben offen, flexibel, neugierig und meistens gut gelaunt mitgemacht. Das erstaunt mich immer wieder und ja, ich kann noch so einiges von ihnen lernen.



3. Energieheilung

Die Idee der Selbstständigkeit war schon im Sommer 2020 da, aber wie sollte das gehen mit zwei kleinen Kindern, einem 25-Stunden Job, einem Haus im Selbstbau und einem Waldkindergarten Projekt?


Mit der Erholung Anfang 2021 war sie wieder da, diese Idee. Und plötzlich sah alles ganz anders aus. Jetzt gab es Möglichkeiten. Wenn nicht jetzt, wann dann?


Gleichzeitig entstand in mir das Bedürfnis nach einer energetischen Reinigung, beziehungsweise einer Heilung - um mich von den Strapazen der letzten zweieinhalb Jahre zu lösen. Denn es schien ein Muster zu sein, mich in regelmäßigen Abständen selbst zu überfordern und nur schwer aus der Projektfalle auszutreten.


Und um nicht wieder in diese Falle zu tappen, folgte ich meinem Bedürfnis, mein Energiefeld zu reinigen in der Hoffnung, mehr Entspannung zu finden, mein Projektwahn-Muster aufzulösen und mehr Flow in mein Leben zu bringen.


Aus dieser Energieheilung wurde eine ganze Ausbildung.


Lösung tiefer Blockaden

Die Reinigungen & Aktivierungen hatten einen Turbogang in mir gestartet. Und gleichzeitig ganz viele Emotionen freigesetzt, die gesehen und durchlebt werden wollten, um meine Muster zu durchbrechen, hindernde Glaubenssätze aufzulösen und mir meine „Geschichten“ dahinter anzuschauen.


Was für eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Bewegende, tiefgreifende Erkenntnisse, bis zu den Wurzeln der Glaubenssätze. Wandel & Transformation.


Die Angst hinter der Sichtbarkeit

Denn um Kunden zu gewinnen, musste ich mich zeigen. Wie ich bin. Wer ich bin. Und das habe ich viele Jahre vor manchen Menschen versteckt. Aus Angst kritisiert zu werden. Weil ich als junger Mensch dafür kritisiert worden war. Für meine Begeisterungsfähigkeit. Für das, was ich kann. Für die, die ich war. Es war manchen, mir wichtigen Menschen, ein Dorn im Auge, mich strahlen zu sehen. Und um weiterhin gemocht zu werden, habe ich angefangen mich zu verbiegen. Mich anzupassen. Vorsichtig zu sein mit meinem Sein. Ein emotionales Leben auf Zehenspitzen zu führen. So fühlte es sich an. Auch wenn es von Außen anders aussah.


Und jetzt war die Zeit gekommen, mein Strahlen wieder zu entdecken. Zu mir zu stehen. Zu dem was ich kann. Zu dem, was ich will. Ohne Rücksicht auf Menschen, die mir eh nicht wichtig sind. Es klingt verrückt. Ja, etwas war durchaus ver-rückt. Und das wollte ich wieder zurechtrücken. Ich wollte mich wieder ganz rücken. Denn es sprach mir aus der Seele, das dieser Schritt längst überfällig war.


Aber auch wenn die Seele danach schreit, heißt es nicht, dass es einfach ist. Aber notwendig. Und unumgänglich. Denn am Ende sind es nur unsere Gedanken, die uns aufhalten. Und denen können wir die Macht entziehen.


Emotional fühlte sich das allerdings so an als würde vor meiner Haustür ein Tiger lauern, der mich angreift, sobald ich „mein Haus verlasse“. Mein verborgenes ich frei lasse. Mich zeige, wie ich bin. Was ich kann, was mich begeistert.


Dieser Angst auf den Grund zu gehen war eine beeindruckende Entdeckung meines Seins. Sie hat mich an längst vergessene Orte geführt & mir Situationen gezeigt, in denen einige meiner lähmenden Überzeugungen entstanden sind. Momente, in denen ich mir unbewusst Verbote erteilt hatte, um anderen zu gefallen.


Zu erkennen, welche Geschichten ich mir unbewusst erzählte, half mir, die Opferrolle zu verlassen. Daraus schöpfte ich Kraft und Stärke. Ich begann, mir eine andere Geschichte zu erzählen. Und einen neuen Weg einzuschlagen.


Wir alle besitzen einen inneren Heiler. Auch Höheres Selbst genannt. Und es ist beeindruckend, was wir über uns selbst erfahren, wenn wir die Verbindung zu ihm aufnehmen. Man könnte auch sagen: zu uns aufnehmen. Denn wir sind es, zu dem wir da Verbindung aufnehmen.


Ich habe schon viele Dinge ausprobiert. Aber diese Erfahrungen gingen tiefer, als ich jemals vorher erlebt hatte. Wir müssen nur die Offenheit und Bereitschaft entwickeln, hinzuschauen. Hinzuhören. Unser Herz zu öffnen, und dem Prozess zu vertrauen.


Wenn du dich 2022 von lähmenden Überzeugungen verabschieden möchtest, kann ich dir dabei behilflich sein. Vereinbare hier einen Termin mit mir. Oder schau dir meine Coaching-Angebote an.




4. Mein Start in die Selbstständigkeit

Von Anfang an war mir klar, dass ich mir für meinen Start in die Selbstständigkeit Unterstützung suchen wollte. Denn da gibt es so vieles, was meine Haare zu Berge stehen lässt, wenn ich nur dran denke...


Wie fange ich an...?

Auf Empfehlung einer Freundin kontaktierte ich Jobin, eine asbl aus der Wallonie. Mit meinem Berater bearbeitete ich Themen wie Wunschkunden, Positionierung, Ressourcen, Budgets, Mitbewerber, uvm. Ich bin dankbar für die kompetente, zielführende und sympathische Beratung und freue mich, das alles in französisch gemeistert zu haben.


Zeitgleich schrieb ich mich für Online Profitabel teil, ein Kurs zum Start eines Onlinebusiness von

Sandra Holze. Während der Sommermonate und der Zeit unseres Umzugs bearbeitete ich meine ersten Aufgaben und coachte meine ersten Kund*innen.


Ich begleitete sie, Klarheit zu bekommen, darüber, was sie wirklich wollen. Eine wichtige Entscheidung zu treffen. Mutige Schritte zu gehen, in ein freies und glücklicheres Leben. Belastendes hinter sich zu lassen. Sich auf einen neuen Weg zu machen. Was für mutige Menschen ich kennenlernen durfte!


Website & Social Media

Im September fing ich an, meine Ziele, die ich mit Jobin festgelegt hatte, zu bearbeiten. Ich baute meine Website, erstellte eine Facebook Seite, ein Instagram Account sowie eine Facebook Gruppe. Ich kreierte eine Marekting-Strategie sowie einen Content und Kommunikationsplan (die ich für 2022 verändere).


Ich muss zugeben, dass ich vorher Horror vor Social Media hatte. Gefühlt war das das allerletzte, worauf ich Lust hatte. Mittlerweile merke ich, dass es mir Spaß macht, Posts und Texte dafür zu kreieren. Was ich noch in den Griff bekommen will, ist die Prokrastination auf Facebook etc., die sich damit eingeschlichen hat, und die mir nicht gut bekommt.


Deshalb ist eins meiner Ziele für 2022, mir eine Assistentin zu suchen, die mein Social Media und andere technische Aufgaben übernimmt, damit ich mehr Zeit und Energie für meine Kund*innen habe und um weitere Workshops zu organisieren.


Podcast & Blogartikel

Im Oktober schrieb ich 4 Blogartikel in einem Monat, dank Sandra's Challenge. Auch nahm ich in der Zeit meine erste Podcast Folge auf. Spontan, während einem Kurzurlaub bei Freunden. Das mit der Veröffentlichung hat allerdings noch etwas gedauert. Denn über Podcast Name, Beschreibung, Konzept und Hosting hatte ich mir vorher keine Gedanken gemacht. Learning by doing sozusagen, wie so vieles in den letzten 6 Monaten.


Überglücklich bin ich über die vielen Komplimente zu meiner Website - selbst von Grafikern. Dann traue ich mich kaum zu sagen, dass ich sie mit WIX selbst gebaut habe. Mich ohne Vorwissen in Wordpress einzuarbeiten war mir einfach zu zeitintensiv.


Vortrag & Workshop

Ende Oktober entstand die Idee, noch in 2021 einen Vortrag zu halten. Denn so schön die Vorstellung vom Homeoffice in meinem neuen Heim auch war, fehlt mir der Kontakt zu Menschen. Die inhaltliche Idee zu meinem Vortrag basiert auf den 8 Tipps für einen erfüllteren Alltag, die du dir hier herunterladen kannst. Zum Vortrag gibt es auch diesen Blogartikel.


Da es im Onlinebusiness sinnvoll ist, Aktionen miteinander zu verbinden, entstand auch gleich dazu mein erster Workshop in Eigenregie: Folge deiner Vision & lebe dein 2022.




5. Methoden, Menschen & Erfahrungen, die mich 2021 inspiriert haben


  • Im Process Communication Model (PCM) mit Catherine Michels erkannte ich, dass ich in einer Phase steckte, die sich „Beharrer“ nennt. Mit den dazugehörigen Stärken stand ich auf Kriegsfuß. Denn es war schließlich der Beharrer-Anteil in mir, der mich in die Erschöpfung katapultiert hatte. Eine Stärke hat im Extremfall halt auch immer eine Schattenseite. Auch dieses Modell war sehr hilfreich darin, mich auf meine unerfüllten Bedürfnisse hinzuweisen.

  • Bewusst Manifestieren von Stephy. Mich hat das Neugierig gemacht und so habe ich den Kurs ausprobiert. Klare Kaufempfehlung. Manifestieren kann man lernen. Und zwar jeder. Bewusst. Während der Rauhnächte habe ich Stephy's Manifestationstips für meine 13 Wünsche angewendet, damit auch sicher alle in 2022 in Erfüllung gehen.

  • Damien Wynne mit seinen kraftvollen Energieheilungen

  • Impro-Theater mit Coach & Pysiotherapeutin Kerstin Brenmöhl

  • Design Thinking Coach & Mediatorin Katrin Liebert



6. Ausblick 2022

Während dem Jahreswechsel habe ich mir fast täglich inspirierende Videos angeschaut und viele neue Impulse für meine Arbeit gewonnen. Ich kann es kaum abwarten, in die Umsetzung zu gehen.




Was ich für 2022 geplant habe:

  • neue Online-Coaching-Formate inklusive gratis Coaching Sitzungen

  • neue online & offline Workshops

  • Aura Clearings & DNA Activations inklusive Arbeitsgruppe

  • neue Podcastfolgen, Blogartikel & Live-Videos

  • einen externen Büro- & Coachingraum

  • Unterstützung bei den technischen Aufgaben: VA

  • 1-3 Gastartikel veröffentlichen

  • mich selbst nochmal in einem Workshop / Retreat verwöhnen lassen.


Ich freue mich auf ein neues spannendes, kreatives Jahr voller Potential und Wachstumsmöglichkeiten. Der Himmel tanzt in vielversprechenden Farben!


Dein Caro


Sonnenaufgang am 31.12.2021

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